September 2024 / INVESTMENT INSIGHTS
Wird GLP-1 für die Medizintechnik zur disruptiven Bedrohung?
Einige Analysten sehen in GLP-1 für die Medizintechnikindustrie eine disruptive Bedrohung, da die Medikamente einen starken Rückgang der Nachfrage nach medizinischen Geräten und chirurgischen Eingriffen auslösen könnten.
Auf den Punkt gebracht
- GLP-1 gibt es zwar schon seit knapp 20 Jahren, doch wurde das Medikament erst in jüngster Zeit ins Rampenlicht der Öffentlichkeit katapultiert, nachdem seine Wirksamkeit bei der Gewichtsabnahme nachgewiesen wurde.
- Dieser Erfolg hat Spekulationen darüber ausgelöst, welche Auswirkungen GLP-1 auf die Medizintechnikbranche haben könnte, die bei der Behandlung von Adipositas und deren Begleiterkrankungen eine wichtige Rolle spielt.
- Einige Analysten sehen in GLP-1 für die Medizintechnikindustrie eine disruptive Bedrohung, da die Medikamente einen starken Rückgang der Nachfrage nach medizinischen Geräten und chirurgischen Eingriffen auslösen könnten.
Glucagon-like Peptide-1-Rezeptor-Agonisten, auch bekannt als GLP-1, haben in den letzten Jahren explosionsartig an Popularität gewonnen. Die ursprünglich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes zugelassenen Medikamente gibt es zwar schon seit knapp 20 Jahren, doch ins Rampenlicht der Öffentlichkeit traten sie erst, nachdem kürzlich ihre Wirksamkeit bei der Gewichtsabnahme nachgewiesen wurde. Dieser Erfolg hat Spekulationen darüber ausgelöst, welche Auswirkungen GLP-1 auf Adipositas-Begleiterkrankungen wie Diabetes, Herzerkrankungen, Schlafapnoe und orthopädische Einschränkungen haben wird – bei denen bisher vor allem medizinische Geräte und chirurgische Eingriffe das Mittel der Wahl sind. Einige Analysten sehen in GLP-1 für die Medizintechnikindustrie eine disruptive Bedrohung, da die Medikamente einen starken Rückgang der Nachfrage nach medizinischen Geräten und chirurgischen Eingriffen auslösen könnten. Auch wenn GLP-1-Therapien aufgrund ihrer vielversprechenden Eigenschaften zweifellos transformatives Potenzial haben, werden sie medizinische Geräte oder chirurgische Eingriffe nicht gänzlich ersetzen. Wir befassen uns in diesem Beitrag mit dem jüngsten Popularitätsschub und der zunehmenden Nutzung von GLP-1, den damit verbundenen komplexen Zusammenhängen und den potenziellen Auswirkungen auf wichtige Bereiche der Medizintechnikindustrie.
Den rasanten Aufstieg von GLP‑1 verstehen
Um den erheblichen Popularitätsschub, den GLP-1-Therapien in den letzten Jahren erlebten, zu verstehen, ist wichtig zu wissen, dass Adipositas heute weltweit zu den größten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit zählt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Fettleibigkeit bei Erwachsenen als einen Body-Mass-Index (BMI) von mindestens 30, wobei den neuesten Daten zufolge im Jahr 2022 weltweit 890 Millionen Erwachsene davon betroffen waren.1 1 Adipositas ist demnach eine globale Epidemie, die sich in den letzten Jahrzehnten exponentiell verbreitet hat und auch künftig weiterverbreiten wird.
Angesichts des beträchtlichen und wachsenden globalen Risikos gelten wirksame Therapien zur Gewichtsreduktion für das Gesundheitssystem als „heiliger Gral“ – was die große Begeisterung über GLP-1 sehr gut erklärt. Die Medikamente ahmen die Wirkung des körpereigenen Hormons GLP-1 nach, unterdrücken den Appetit, tragen zu einer besseren Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei und unterstützen die Gewichtsabnahme (Abb. 1).
Die physiologische Wirkung von GLP-1
Abbildung 1: Wirkungsmechanismus von GLP-1 bei erhöhtem Blutzuckerspiegel
In der Tat ist es die Wirksamkeit bei der Gewichtsreduzierung, die GLP-1 zuletzt explosionsartig ins Rampenlicht der Öffentlichkeit katapultiert hat. Eine klinische Studie von Novo Nordisk aus dem Jahr 2020 hat gezeigt, dass Patienten bei einer wöchentlichen Einnahme von GLP-1 über einen Zeitraum von 68 Wochen durchschnittlich 14,9 % an Körpergewicht verloren haben (Abb. 2).2 Daten zur Patientenakzeptanz unterstreichen diese Wirksamkeit zusätzlich, die zeigen, dass die Zahl der Verschreibungen von GLP-1 von 2018 bis 2023 um ganze 300 % gestiegen ist.3
GLP-1 hat sich als hochwirksames Mittel zur Gewichtsabnahme erwiesen
Abbildung 2: Zulassungsrelevante klinische Studie zeigte einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 14,9 %
Auswirkungen auf die Medizintechnik
Der Erfolg von GLP-1 in klinischen Studien hat viele Medizintechnikunternehmen unter Druck gesetzt insbesondere solche, die auf die Behandlung von Diabetes und Adipositas spezialisiert sind. Viele Medizintechnikunternehmen erlebten im zweiten Halbjahr 2023 eine turbulente Zeit, da die Sorge aufkam, dass der zunehmende Einsatz von GLP-1 den Bedarf an medizinischen Geräten und chirurgischen Eingriffen drastisch reduzieren würde. Im Juni 2023 hatte die American Diabetes Association die nachweisliche Wirksamkeit von GLP-1 bei der Behandlung von Diabetes und der Gewichtsabnahme bestätigt, was die allgemeine Stimmung in der Branche ins Wanken brachte. Der entscheidende Moment für die Medizintechnikbranche kam jedoch im August 2023, als weitere klinische Studien von Novo Nordisk einen deutlichen Rückgang kardiovaskulärer Ereignisse bei Patienten belegten, die mit GLP-1 behandelt wurden. Die Ankündigung der Studienergebnisse brachte bei Medizintechnik-Aktien eine massive Verkaufswelle ins Rollen, mit Kursverlusten in den letzten drei Monaten des Jahres um knapp 30 %.
Wenn man verstehen will, welche potenziellen längerfristigen Auswirkungen GLP-1 auf die Medizintechnikindustrie haben wird, ist wichtig zu definieren, was wir bisher über GLP-1 wissen – und was unklar bleibt. Die große Begeisterung über GLP-1 täuscht darüber hinweg, dass wir in Sachen Sicherheit und Wirksamkeit von GLP-1 bei der langfristigen Gewichtsabnahme vieles noch nicht wissen. Das Risiko wird durch die Tatsache verstärkt, dass bei der Einnahme von GLP-1 zur Gewichtsreduzierung eine methodische Einführung, wie sie bei neuen medikamentösen Behandlungen sonst üblich ist, nicht stattgefunden hat. Die Beliebtheit von GLP-1 ist also weniger auf den Enthusiasmus der Ärzte zurückzuführen, sondern vor allem auf übergewichtige Menschen, die auf der Suche nach einem Heilmittel sind, um ein kompliziertes Gesundheitsproblem zu lösen.
Was wir wissen
Wir wissen, dass GLP-1 bei der Gewichtsreduzierung und der Behandlung von Typ-2-Diabetes wirksam ist, dass Adipositas und Typ-2-Diabetes mit zahlreichen Begleiterkrankungen einhergehen und dass der Zugang zu GLP-1 derzeit noch begrenzt ist – was sich in den kommenden Jahren jedoch verbessern sollte. Außerdem wissen wir, dass die Nachfrage sehr stark ist und weiter steigt.
Was unklar bleibt
- Zugang: Wir wissen nicht, wie viele Menschen diese Medikamente zu einem bestimmten Zeitpunkt einnehmen werden. Angesichts der Beschränkungen in Sachen Kapazität und Kostenerstattung gehen wir davon aus, dass GLP-1 im Jahr 2024 in den USA von rund 2 % genutzt wird und dass dieser Anteil bis 2028 auf 6 % steigen könnte. Sollten die klinischen Studien weitere positive Ergebnisse hervorbringen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kostenträger diese Medikamente übernehmen werden, wodurch einige Hürden bei der Kostenerstattung abgebaut und der Zugang mit der Zeit verbessert werden könnte.
- Adhärenz: Es gibt bereits zahlreiche Daten darüber, wie genau die Patienten die Behandlung mit den Medikamenten umsetzen, und wir werden in den kommenden Jahren weitere Daten darüber erhalten, wie viele der heutigen Patienten die Medikamente weiterhin einnehmen und was passiert, wenn sie sie absetzen.
- Dauerhaftigkeit: Es gibt bereits einige Daten über die Dauerhaftigkeit der Gewichtsabnahme nach Absetzen des Medikaments, jedoch wissen wir noch nichts über die Dauer der Wirksamkeit im realen Leben.
- Auswirkungen auf die Patienten: Die endgültigen Auswirkungen auf das Gesundheitssystem hängen von der Anzahl der Patienten ab, die mit GLP-1 behandelt werden, was wiederum von einer Kombination aus Zugang, Dauerhaftigkeit und Adhärenz abhängt. Außerdem wird eine wichtige Rolle spielen, welche Auswirkungen GLP-1 auf Begleiterkrankungen hat. Wir untersuchen aktuell die Auswirkungen von GLP-1 sowohl auf Begleiterkrankungen, die mit Adipositas und Typ-2-Diabetes einhergehen, als auch auf andere Erkrankungen, beispielsweise Kniearthrose. Diese Auswirkungen werden allmählich durch Studien deutlich, jedoch kennen wir die Auswirkungen in der realen Welt noch nicht, da sich Patienten im realen Leben häufig anders verhalten als in Studien.
Auswirkungen für bestimmte medizintechnische Bereiche
Das medizinische Establishment hat in der Vergangenheit Richtlinien und Praktiken nur langsam geändert. In unseren Gesprächen mit Dutzenden von Ärzten im vergangenen Jahr erwarteten die meisten nur geringe oder gar keine Auswirkungen auf die langfristigen Operationszahlen, abgesehen von der möglichen Ausnahme der Bariatrie. Auch wenn diese Einschätzungen mit Vorsicht zu genießen sind, da Ärzte nicht immer die Ersten sind, die Veränderungen kommen sehen, ist doch bemerkenswert, wie unterschiedlich die Situation in Bezug auf Medikamente zur Gewichtsreduktion von Investoren und Medizinern eingeschätzt wird. Denn die Mehrheit der Ärzte, mit denen wir gesprochen haben, glaubt nicht, dass die Zahl der Patienten, die eine konsequente Behandlung mit GLP-1 umsetzen, oder die Heilung anderer Krankheiten durch GLP-1 so signifikant sein werden, dass dadurch das Operationsvolumen nennenswert beeinflusst werden würde.
Um die potenziellen Auswirkungen auf Patientenpopulationen in Schlüsselbereichen der Medizintechnikindustrie zu verstehen, ist es wichtig, diese aus der Perspektive der GLP-1-Anwendung zu betrachten:
- Bariatrische Chirurgie: Medizintechnikunternehmen, die Geräte für die bariatrische Chirurgie zur Gewichtsabnahme herstellen, sollten sich darauf einstellen, dass Ärzte versuchen werden, nicht-chirurgische Optionen auszuschöpfen. Dies wird sich wahrscheinlich auf die Nachfrage nach bariatrischen Geräten auswirken.
- Orthopädie: Eine Gewichtsabnahme kann zwar den Verschleiß der Gelenke verringern, doch wird der Bedarf an Knie- und Hüftgelenkersatz durch aktivere und leistungsfähigere Patienten möglicherweise steigen. Zudem werden nicht-adipöse Menschen in gleichem Maße wie bisher Gelenkersatz benötigen.
- Herz-Kreislauf-Geräte: Es verdichten sich die Belege dafür, dass GLP1-Medikamente die Häufigkeit von Herzinfarkten und Schlaganfällen verringern können. Eine kürzlich von Novo Nordisk durchgeführte klinische Studie ergab, dass bei übergewichtigen oder adipösen Erwachsenen mit bekannter Herzerkrankung, die GLP-1-Medikamente einnahmen, die Zahl der kardiovaskulären Ereignisse um 20 % zurückging.4 Diese Studienergebnisse sind ermutigend, doch es ist wichtig, zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion zu unterscheiden. Auch wenn die kardiovaskulären Effekte für viele Patienten Anlass zur Hoffnung geben, ist die absolute Veränderung der Zahl der Patienten, die im Laufe der Zeit ein kardiovaskuläres Ereignis erleiden, nicht so signifikant. Letztlich bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen GLP-1 in der kardiologischen Praxis haben wird. Das aktuelle Geschäftsklima in der Medizinbranche deutet darauf hin, dass Stents, Herzschrittmacher und andere Geräte weiterhin in großem Umfang eingesetzt werden.
- Diabetes: GLP-1 wird seit fast zwei Jahrzehnten (seit der ersten Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde im Jahr 2005) zur Behandlung von Diabetes verschrieben. Geräte wie Monitore für kontinuierliche Blutzuckermessgeräte werden nicht nur weiterhin verwendet, sondern ihre Verbreitung hat zugenommen, und sie werden zunehmend auch von Personen mit Prädiabetes eingesetzt.
- Schlafapnoe: Fettleibigkeit gilt als der größte Risikofaktor für obstruktive Schlafapnoe. Daher besteht die Möglichkeit, dass eine Gewichtsabnahme die Häufigkeit dieser Erkrankung und den Bedarf an CPAP-Geräten (Continuous Positive Airway Pressure) verringern kann. Sicherlich ist die Beziehung zwischen Gewicht und Schlaf kompliziert – eine schlechte Schlafqualität wirkt sich definitiv auf Gewichtsverlust und -zunahme aus. Dies ist jedoch ein Bereich, in dem GLP-1 tatsächlich einen entscheidenden Einfluss haben könnte. Jüngste Daten aus klinischen Studien untermauern diese Ansicht.
Spannende medizintechnische Innovationen und Produktverbesserungen
Bezeichnenderweise hat sich die Medizintechnikbranche 2024 wieder erholt. Trotz der Panik, die gegen Ende 2023 an den Finanzmärkten aufkam, verzeichnet die Branche anhaltend hohe Nutzungsraten und keinen wesentlichen Rückgang der Patientenzahlen sowohl bei medizinischen Geräten als auch bei chirurgischen Eingriffen. Längerfristig werden bestimmte Bereiche der Medizintechnik durch die zunehmende Verbreitung von GLP-1 weiter unter Druck stehen – vor allem, wenn die Zugangs-, Nutzungs- und Kostenerstattungsraten mit der Zeit steigen. Die längerfristigen Aussichten für die Medizintechnikbranche im Allgemeinen beurteilen wir jedoch nach wie vor positiv. Der Innovations- und Produktzyklus – seit jeher wichtiger Motor für das Wachstum der Medizintechnikbranche – erscheint derzeit besonders vielversprechend. Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz, Robotik und Miniaturisierung von Geräten sind nur einige Bereiche, die zu erheblichen Verbesserungen bei der Behandlung von Patienten und einer gesteigerten Lebensqualität beitragen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die GLP-1-Therapien weiter durchsetzen dürften. Allerdings wird die langfristige Nutzung davon abhängen, wie konsequent die Patienten die Behandlungen umsetzen, wie sicher die Medikamente sind und welche Kosten sie verursachen. Auch wenn das Potenzial von GLP-1-Medikamenten sehr vielversprechend ist, gehen wir nicht davon aus, dass sie medizinische Geräte und chirurgische Eingriffe gänzlich ersetzen werden – vor allem angesichts der Stärke der Medizintechnikunternehmen in Sachen Innovationen und Produktweiterentwicklungen. Wir erwarten für die Zukunft eine Kombination aus GLP-1-Therapien, medizinischen Geräten und chirurgischen Eingriffen und gehen davon aus, dass alle drei Bereiche eine integrale und gemeinsame Rolle bei der Patientenversorgung spielen werden.
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