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Wird Trumps Reshoring-Politik der US-Industrie Auftrieb verleihen?

Neue politische Maßnahmen könnten der Katalysator sein, um die langfristigen Trends anzugehen.

März 2025, Aus der Praxis

Auf den Punkt gebracht
  • Die Politik unter Donald Trump könnte dem US-Industriesektor Auftrieb verleihen, insbesondere zyklischen und auf den Inlandsmarkt ausgerichteten Bereichen.
  • Für Anleger wird es in diesem sich verändernden und weniger vorhersehbaren Umfeld jedoch entscheidend sein, festzulegen, wo zyklische Risiken in das Portfolio aufgenommen werden sollen. Um erfolgreich zu investieren, müssen Anleger in der Lage sein, beschleunigtes Wachstum zu erkennen.
  • Der Wohnungsmarkt könnte von neuen politischen Maßnahmen und einem langfristigen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage profitieren, weshalb Anleger diesen Bereich im Auge behalten sollten.

Der Jahresauftakt 2025 hat Anlegern eine Reihe von Überraschungen beschert, darunter die Nachricht, dass das chinesische Start-Up DeepSeek möglicherweise ein Modell der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt hat, das mit ChatGPT vergleichbar ist, jedoch effizienter funktioniert und für einen Bruchteil der Kosten erhältlich ist – was Fragen in Bezug auf den Wachstumspfad vieler auf den KI-Boom ausgerichteter Unternehmen aufgeworfen hat. Zudem dürften die Pläne der neuen US-Regierung in Sachen Handelszöllen und anderen politischen Veränderungen erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft haben.

... weshalb es darauf ankommt, sich auf jene Bereiche zu konzentrieren, in denen eine wirtschaftliche Verbesserung erkennbar ist.

US-Präsident Trump setzt sich für niedrigere Zinsen und Steuern, den Abbau regulatorischer Hürden und die Rückverlagerung der Produktion in die USA (Reshoring) ein. Das könnte dem US-Industriesektor Auftrieb verleihen, insbesondere zyklischen und auf den Inlandsmarkt ausgerichteten Bereichen. Allerdings ist die Entscheidung, wo zyklische Risiken in ein Portfolio aufgenommen werden sollen, entscheidend für den Anlageerfolg in diesem sich verändernden und weniger vorhersehbaren Umfeld. Von den politischen Maßnahmen werden nicht alle Marktbereiche profitieren, weshalb es darauf ankommt, sich auf jene Bereiche zu konzentrieren, in denen eine wirtschaftliche Verbesserung erkennbar ist. Wir glauben, dass die Anleger beispielsweise die Angebots-/Nachfragedynamik auf dem Wohnungsmarkt im Blick haben sollten.

Anleger sollten sich auf Bereiche konzentrieren, in denen eine Verbesserung des Gewinnwachstums der Unternehmen erkennbar ist

Die Geschichte lehrt uns, dass nicht alle Bereiche gleichermaßen von einer Wiederbeschleunigung der US-Wirtschaft profitieren. Da einzelne Sektoren einen Höhe- oder einen Tiefpunkt erreichen, werden einige Markbereiche bessere Renditen abwerfen als andere. Abbildung 1 veranschaulicht das Tempo des Wachstums bzw. der Verlangsamung in den verschiedenen Sektoren. Rückläufig ist aktuell beispielsweise das Gewinnwachstum in den Sektoren Automobile, Freizeit und Reisen sowie Konsumgüter (z. B. Einzelhandel), während auch das Gewinnwachstum der Technologieunternehmen nach einer außerordentlich starken Zeit in den letzten Jahren seinen Höhepunkt erreicht hat. So gehen die Gewinne der Magnificent Seven-Technologieaktien („Mag 7“) seit ihrem Höhepunkt im vierten Quartal 2023 Quartal für Quartal zurück (liegen jedoch immer noch über den Gewinnen des breiten Marktes).[1] Im Gegensatz dazu beginnen die Gewinne in Bereichen wie Wohnungsbau, allgemeine Handelswaren und Transport zu steigen.

... die Gewinne in Bereichen wie Wohnungsbau, allgemeine Handelswaren und Transport (beginnen) zu steigen.

Für Anleger ist es wichtig, das zyklische Risiko zu definieren, um beschleunigtes Wachstum zu erkennen

Abbildung 1: Aktuelle Phase der US-Industriezyklen als Höhe- und Tiefpunkt der Unternehmensgewinne
It’s important to define your cyclical risk to identify accelerating growth

Nur zur Veranschaulichung.
Diese Abbildung gibt die Ansichten des Autors zum 30. September 2024 wieder, die sich ändern können. Dies sind Schätzungen darüber, wo sich die genannten Branchen in ihren Wachstumszyklen befinden. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse können erheblich von Schätzungen abweichen.
Quelle: T. Rowe Price.

Mögliche Auswirkungen der Reshoring-Politik unter Donald Trump

Trump will das hohe Handelsdefizit der USA senken, insbesondere mit China, Mexiko und Kanada, mit denen das Defizit am größten ist. Ende 2024 belief sich das Handelsdefizit auf 918,4 Mrd. US-Dollar, wobei die Importe ein Allzeithoch von 364,9 Mrd. US-Dollar erreichten.[2] Heute stellen die USA nur 15 % der weltweiten Güter her, während sie 29 % verbrauchen (Abbildung 2). Im Gegensatz dazu produziert China 32 % der weltweiten Güter, während es 12 % verbraucht. Die Rückverlagerung der Produktion in die USA zählt daher zu den wichtigsten Zielen der Trump-Regierung.

US-Präsident Trump will langfristige Trends, darunter das Handelsdefizit, angehen

Abbildung 2: Der Anteil der USA am weltweiten verarbeitenden Gewerbe ist im Vergleich zur Größe ihrer Wirtschaft geringer der Anteil der meisten anderen Länder
President Trump is looking to tackle long‑term trends, including the trade deficit

Stand: 31. Dezember 2024.

1 Andere Industrieländer bezieht sich auf Großbritannien, Australien, Neuseeland, Kanada, Japan, Südkorea und Taiwan. Quellen: Deutsche Bank, Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO), Daten der Weltbank.

Dies würde auch dazu beitragen, den Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe zu bekämpfen, der seit vielen Jahren zu beobachten ist. Grund dafür ist die zunehmende Verlagerung der US-Wirtschaft auf den Dienstleistungssektor sowie die Tatsache, dass in einigen Sektoren die Produktion ins Ausland verlegt wurde, um von niedrigeren Kosten zu profitieren. Die Daten zeigen, dass die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe seit dem Allzeithoch im Jahr 1979 um 34 % gesunken ist (Abbildung 3). Die neuen politischen Maßnahmen, etwa die Einführung von Zöllen auf importierte Waren aus einer Reihe an Ländern und Sektoren, sollen diesen langfristigen Trend bekämpfen. Es wird erwartet, dass sich die Maßnahmen auf den US-Industriesektor auswirken werden, insbesondere in Bereichen wie Baugewerbe, Wohnungsbau und Transport. Für uns sind dies zentrale Bereiche, in denen wir die potenziellen Profiteure identifizieren können.

Stetig sinkende Zahl der Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe der USA

Abbildung 3: Beschäftigung in der verarbeitenden Industrie sinkt seit Mitte der 80er Jahre
U.S. manufacturing jobs have been on a steady decline

Stand: 31. Dezember 2024. Quelle: Evercore.

Zyklische Anlagechancen im Wohnungssektor

Das Baugewerbe und insbesondere der Wohnungsbau könnten sich möglicherweise schneller erholen als die meisten anderen Sektoren. Nachdem bis zur globalen Finanzkrise zu viele neue Häuser gebaut wurden, hat sich die Bautätigkeit verlangsamt, sodass eine Unterversorgung entstanden ist. Derzeit werden in den USA jährlich 1,3 Millionen neue Häuser gebaut, bei einer Nachfrage von schätzungsweise etwa 1,7 Millionen pro Jahr.[3] Im Gegensatz zu den Trends in vielen anderen Regionen (einschließlich China, Japan und Europa) verzeichnen die USA auch ein relativ starkes Bevölkerungswachstum durch Einwanderung und eine höhere Geburtenrate. Eine Kombination aus der wachsenden Nachfrage und einem Jahrzehnt der Unterversorgung mit Neubauten untermauert nun den Bedarf an mehr Bauvorhaben.

Seit dem Jahr 2000 wurden in den USA 33 Millionen neue Häuser gebaut, während die Zahl der neuen Haushaltsgründungen bei 29 Millionen lag.[4] Das könnte darauf hindeuten, dass die Zahl der Baubeginne in diesem Zeitraum mit dem Bevölkerungswachstum Schritt gehalten hat. Allerdings fehlt dabei die Berücksichtigung der Nachfrage nach Zweitwohnungen und die Auswirkungen der Überalterung von Bestandswohnungen. Das Durchschnittsalter des Wohnungsbestands ist seit der Jahrtausendwende kontinuierlich gestiegen. Heute liegt das durchschnittliche Hausalter bei 40 Jahren (Abbildung 4). Dieser Trend ist nachhaltig, wenn die Häuser gut gebaut und instandgehalten werden. Doch in der Realität erhöht die Überalterung der Häuser die Nachfrage nach Neubauten. Unseren Schätzungen zufolge wird die Nachfrage durch die Überalterung und den Bedarf an Zweitwohnungen um zusätzliche 400.000 Wohnungen pro Jahr erhöht. Das bedeutet, dass die Gesamtnachfrage nach Wohnungen seit dem Jahr 2000 in Wirklichkeit bei rund 37 Millionen liegen dürfte, was einem Defizit von 3 bis 4 Millionen entspricht.

Schnell alternder Wohnungsbestand, da die Angebots-/Nachfragedynamik ein Ungleichgewicht schafft

(Abbildung 4) Das Durchschnittsalter von selbst genutztem Wohneigentum ist stetig gestiegen
Housing stock is aging fast as supply/demand dynamics create imbalance

Quelle: American Community Survey-Schätzungen 2005-2019, Studie 2021-2022. Auf Basis der zuletzt verfügbaren Daten.

Welche Faktoren könnten die Nachfrage dämpfen? Die Hypothekenzinsen liegen derzeit bei durchschnittlich 7 % – so hoch wie seit vielen Jahren nicht mehr. In der Folge sind Hausverkäufe von etwa 6 bis 7 Millionen im letzten Jahrzehnt auf 3,5 bis 4 Millionen Verkäufe im Jahr 2024 gesunken. Die höheren Zinsen machen es für große Teile der Bevölkerung unerschwinglich, neue Hypotheken aufzunehmen und umzuziehen. Dies kann einerseits die Nachfrage nach neuen Wohnungen einschränken, andererseits aber Unternehmen zugutekommen, die sich beispielsweise auf Sanierungen, Haushaltswaren oder Möbel spezialisiert haben, da die Menschen lieber ihre bestehenden Häuser renovieren und ausbauen, als umzuziehen.

Potenzial für einen industriellen Aufschwung – was sagen die Aktienmärkte?

Der Optimismus der Unternehmen und eine mögliche Deregulierung nach den US-Wahlen fällt offenbar mit einem Wendepunkt bei der Industrietätigkeit zusammen. So hat im Januar der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA zum ersten Mal seit fast zwei Jahren wieder die 50-Punkte-Marke überschritten – und er blieb auch im Februar darüber. Allerdings spiegeln die aktuellen Aktienkurse die Auswirkungen der Reshoring-Maßnahmen und des potenziellen Wachstums im Baugewerbe nicht wider.

... die aktuellen Aktienkurse (spiegeln) die Auswirkungen der Reshoring-Maßnahmen und des potenziellen Wachstums im Baugewerbe nicht wider.

Sorgen bereiten nach wie vor die möglichen Auswirkungen von Handelszöllen, die Inflation und die anhaltende Unsicherheit in Bezug auf politische Maßnahmen. Wir glauben jedoch, dass die langfristigen Trends und die potenziellen Wachstumsraten in Bereichen wie Gütertransport und Wohnungsbau für Anleger ein günstiges Chancen-Risiko-Verhältnis schaffen – auch ohne Beschleunigung der Wirtschaft.

[1] Das Gewinnwachstum pro Mag 7-Aktie erreichte im 4. Quartal 2023 einen Höchststand von zusammen 63 %. Quellen: Bank of America und Berechnungen von T. Rowe Price basierend auf den Daten von FactSet Research Systems Inc. Alle Rechte vorbehalten.

[2] Quelle: U.S. Commerce Department's Bureau of Economic Analysis.

[3] Quelle: Wirtschaftsdaten der US-Notenbank, Federal Reserve Bank of St. Louis Stand: 31. Dezember 2024.

[4] Definition der Haushaltsgründung: Jährliche Veränderung der Anzahl der Haushalte (Personen, die unter einem Dach leben oder eine separate Wohneinheit bewohnen) Quelle: American Community Survey-Schätzungen 2005-2019, Studie 2021-2022. Auf Basis der zuletzt verfügbaren Daten.

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