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April 2024 / INVESTMENT INSIGHTS

Meet The Manager – Dom Rizzo

So arbeitet Portfoliomanager Dom Rizzo – eine Zusammenfassung

Nach seiner Tätigkeit als Analyst für europäische und US-Technologiewerte in London übernahm Dom Rizzo zum 1. April 2023 die Rolle als alleiniger Manager der Global Technology Equity Strategy. Er agiert nun vom Sitz des Unternehmens in Baltimore aus und ist Rahmen der von ihm abgedeckten Anlagenhersteller für die Halbleiterindustrie weiter viel auf Reisen. Dom Rizzo verfügt über eine breite Anlageerfahrung in allen Arten von Aktienstilen – von Growth bis Value und von Large bis Small Caps. Die Strategie strebt die Erzielung eines langfristigen Kapitalwachstums an. 

Erzählen Sie uns etwas über den Anlageansatz, den Sie für die Strategie verfolgen.

Ich selbst würde mich als wachstumsorientierter Anleger beschreiben, der flexibel und bewertungsbewusst agiert. Die meisten Unternehmen im Portfolio sind der Growth-Kategorie zuzuordnen, und sie machen auch den Großteil des Tech- Sektors aus. Anfangs unterstützte ich jedoch bei T. Rowe Price unser Value-Team, bevor ich dann später an der Titelauswahl für fast alle unsere Aktienportfolios mitwirkte – über alle Anlageklassen hinweg: Small, Mid, Large, Growth, Core und Value. Die Anlagelandschaft im Technologiebereich ändert sich ständig, und wo immer sich attraktive Chancen für die Global Technology Equity Strategy auftun, nehme ich sie wahr.

Zum Beispiel hatte ich das Glück, meine berufliche Laufbahn als Halbleiter-Analyst am Tiefpunkt einer der scheinbar unausweichlichen Zyklen der Branche zu beginnen. Warum sage ich „Glück“? Weil sich der Zyklus in den folgenden Jahren ins Positive drehte – Kunden arbeiteten sich durch ihre hohen Lagerbestände, die Weltwirtschaft beschleunigte sich ein wenig, und die Nachfrage zog an. Kleinere Value-Unternehmen florierten und entwickelten sich dabei in vielen Fällen zu Growth-Titeln mittlerer Größe. 

Bitte erläutern Sie Ihren Prozess für die Titelauswahl.

Mein Rahmenkonzept besteht hier aus vier zentralen Teilen:

  • Erstens halte ich Ausschau nach sogenannten Schlüsseltechnologien. Diese Technologien sind entscheidend für den Erfolg der Kunden oder verbessern das Leben ihrer Nutzer drastisch. Die Technologiebranche – und die Welt – wäre eine andere, wenn es diese Unternehmen nicht gäbe. Ihre Produkte und Dienstleistungen sind unverzichtbar – egal, ob es darum geht, Chips zu entwickeln oder herzustellen oder die Online-Welt und den E-Commerce am Laufen zu halten.
  • Zweitens suche ich Unternehmen, die Marktanteile in strukturell wachstumsstarken Märkten übernehmen.
  • Drittens schaue ich darauf, inwieweit sich die Fundamentaldaten verbessern – beispielsweise in Form einer beschleunigten organischen Umsatzentwicklung, steigender Margen oder einer verbesserten Fähigkeit, Gewinn in freien Cashflow umzuwandeln.
  • Und viertens sollte die Bewertung angemessen sein. 

Ich halte es für sehr schwierig, Aktien zu finden, die auf jeder dieser Ebenen hervorragend abschneiden. Die perfekte Aktie gibt es einfach nicht. Wir wollen aber sicherstellen, dass unsere großen Positionen so viele dieser Eigenschaften wie möglich aufweisen, und die Aktien meiden, die nach unseren Rahmenkriterien nicht so gut dastehen. Das Gute an diesem Rahmenkonzept ist, dass es in jedem Wirtschafts- oder Zinsumfeld funktionieren sollte. Da der Schwerpunkt auf besseren Fundamentaldaten und angemessenen Bewertungen liegt, ist es flexibel genug, um sich an veränderte wirtschaftliche Verhältnisse anzupassen. Was den zeitlichen Rahmen betrifft, versuchen wir das Portfolio so zu optimieren, dass es sich über rollierende 18-Monats-Zeiträume überdurchschnittlich gut entwickelt. 

Wie unterscheidet sich diese Strategie von anderen im Market?

Was mir an unserer Strategie besonders gefällt, ist ihr wirklich globaler Charakter, denn wir suchen für sie überall nach geeigneten Technologiewerten. Das heißt, wir gehen in jedes Land und suchen nach Gelegenheiten bei Unternehmen jeder Größe und in allen Branchen mit Tech-Bezug. Eine wichtige Tatsache dabei ist, dass viele der führenden Technologiefirmen außerhalb der USA angesiedelt sind. So stammt beispielsweise ein Großteil der Unternehmen, die die neueste Generation von Halbleitern herstellen, aus Asien und Europa.

Was mir an unserer Strategie besonders gefällt, ist ihr wirklich globaler Charakter, denn wir suchen für sie überall nach geeigneten Technologiewerten.

Ich sehe uns aufgrund unserer gut ausgestatteten Research-Plattform in einer einzigartigen Position, um all dies zu leisten. Wir haben Analysten auf der ganzen Welt – viele von ihnen mit Fokus auf Marktnischen, die nicht gut abgedeckt sind. Und diese Analysten kommunizieren und teilen ihre Informationen und Meinungen regelmäßig. Uns verbindet außerdem mit vielen der Unternehmen eine lange gemeinsame Geschichte. So waren wie ich zahlreiche unserer Sektor-Portfoliomanager zuvor bei T. Rowe Price als Analysten für diese Unternehmen tätig. 

Was sind Ihrer Meinung nach aktuell die wichtigsten Entwicklungen im Technologiesektor?

Die künstliche Intelligenz ist ein großes Thema – in den Führungsetagen der Unternehmen wie auch in den Köpfen der Öffentlichkeit. Dieser Eindruck hat sich bei mir während unserer jährlichen Unternehmensbesuche im Silicon Valley vergangenen Dezember noch weiter verfestigt. KI wird sich überall hin ausbreiten und alle unsere Aktivitäten infiltrieren, ob am Arbeitsplatz oder zu Hause. Natürlich weiß niemand genau, welche Auswirkungen sich daraus für jeden Tech-Titel ergeben werden. Wir glauben aber, dass die Unternehmen profitieren werden, die die Werkzeuge für künstliche Intelligenz liefern – also Unternehmen wie Advanced Micro Devices, NVIDIA, Taiwan Semiconductor Manufacturing und Samsung Electronics. Diese sind die unentbehrlichen Schlüsselunternehmen, die wir meinen und die gegenwärtig das Herzstück in unserem Fonds bilden.

Generell bin ich mit den Aussichten für unsere Portfoliounternehmen im Moment recht zufrieden. Zum Beispiel denke ich, dass wir uns dem Ende der Bestandskorrektur bei Halbleitern nähern, und die jüngsten Ergebnisberichte zeigen, dass – selbst inmitten des aktuellen Abschwungs – viele dieser Unternehmen solide Gewinne und Cashflows erwirtschaftet haben und dabei auch noch sehr günstig bewertet sind. Aktien aus dem Bereich Unternehmenssoftware wurden 2022 abgestraft, aber ich gehe davon aus, dass sie irgendwann „zurückschlagen“ werden, weil sich die zugrunde liegenden Geschäftsmodelle als profitabel erwiesen haben. Diese Branche investiert gerade massiv in künftiges Wachstum, wobei einige Managementteams hierbei wieder kürzer treten und stattdessen solide Gewinne verbuchen dürften, die die Anleger zurücklocken.

Wie würden Sie die Bewertungen und Rezessionsrisiken beschreiben?

Ich habe keine klare Meinung dazu, ob die Zinsen jetzt steigen oder sinken werden. Mein Gefühl sagt mir zwar, dass die Zinsreise nach unten geht, aber es ist eben nur eine Vermutung. Wie dem auch sei: Am schwierigsten wird es bei einer Veränderung des Bewertungsumfelds, wenn die Zinsen steigen. Wir konnten beobachten, wie die Rendite 2-jähriger Treasuries von effektiv 0% auf 4% gestiegen ist. Ich glaube nicht, dass sich ein Anstieg in dieser Größenordnung wiederholt und die Rendite jetzt auf 8% anzieht. Anders ausgedrückt könnte noch etwas Zinsschmerz auf uns zukommen, aber ich rechne nicht mit einer Wiederholung der dramatischen Bewertungskontraktion vom letzten Jahr. Die Bewertungen befinden sich jetzt auf weitaus angemesseneren Niveaus. 

Das Konjunkturbild ist zwar getrübt, doch weiß ich auch, dass sich Tech-Unternehmen trotz hoher Inflation oder schwachem Wachstum – oder beidem – vergleichsweise gut schlagen können. Tech-Firmen sind in den letzten Jahren sehr stark gewachsen, weil sie Verbrauchern und Unternehmen dabei helfen, produktiver zu werden und Geld zu sparen.

Es ist sicher wahr, dass die Mega-Cap-Unternehmen inzwischen anfälliger gegenüber einer nachlassenden Gesamtnachfrage sind, was beispielsweise schon bei Social Media und anhand des rückläufigen digitalen Werbemarktes zu beobachten war. Ihnen stehen außerdem erhebliche neue Investitionen für den Ausbau von KI bevor. Aber die Mega Caps verfügen auch über riesige Barmittelreserven und andere Ressourcen, um gut durch einen Abschwung zu kommen, und sie können viele Hebel nutzen, um die Kosten zu senken. In vielerlei Hinsicht haben sich diese Unternehmen eben zu jenen Mega Caps entwickelt, weil letztendlich mit ihnen alles steht und fällt. 

Im Hinblick auf die Bedeutung des Zusammenbruchs der Silicon Valley Bank glaube ich, dass hier kurz- und mittelfristige Auswirkungen zum Tragen kommen. Kurzfristig wird sich der Risikokapitalsektor mit seinen Investitionen wahrscheinlich stärker zurückhalten. Die Silicon Valley Bank war in diesem Bereich sehr stark engagiert. Das bedeutet, dass börsennotierte Unternehmen, die Softwaretools an diese mit Risikokapital finanzierten Start-ups verkaufen, wegen weiter austrocknender Finanzierungsquellen etwas Wachstumsgegenwind bekommen dürften. 

Auf der anderen Seite können aber auch die Unternehmen, die bereits an der Börse notiert sind, ihren relativen Vorsprung gegenüber der Start-up-Szene dank Selbstfinanzierung mittelfristig stark vorantreiben. Sie können dies tun und dabei gleichzeitig ihre operativen Margen steigern. Es wird Zeit, dass diese börsennotierten Unternehmen „zurückschlagen“ und zeigen, wie profitabel sie tatsächlich sein können.

Können Sie uns noch ein wenig über Ihre persönlichen Interessen verraten?

Was vermutlich höchst ungewöhnlich ist – zumindest für einen Portfoliomanager: Ich habe seit vielen Jahren eine Leidenschaft für Kampfsport. Aktuell mag ich besonders Muay Thai, auch Thaiboxen genannt. Meine übrigen Hobbys sind weniger ausgefallen. Ich verbringe sehr gerne Zeit mit meiner Familie, ich liebe Basketball und muss zugeben, dass ich süchtig nach Podcasts bin. Ich lese außerdem viel über Wirtschaftsgeschichte.

Abgesehen davon bin ich auch viel unterwegs – um Unternehmen zu besuchen oder an Branchenevents teilzunehmen. Zum Beispiel war ich von den letzten sechs Wochen vier Wochen auf Reisen. Aber ich beschwere mich nicht, denn meiner Meinung nach ist es der beste Job der Welt. Wie viele Berufe erlauben es einem schon, die Entwicklung von Innovationen der Spitzenklasse genau zu verfolgen und sich mit den Unternehmen zu treffen, die die Welt verändern, und dabei gleichzeitig Kunden dabei zu helfen, ihre finanziellen Ziele für den Ruhestand zu erreichen und ein komfortableres Leben zu führen?

 

Risiken:
Die folgenden Risiken sind für den Fonds von wesentlicher Bedeutung.

Länderrisiko (China) – Anlagen in China können aufgrund der Struktur des lokalen Marktes höheren Risiken wie Liquiditäts-, Währungs-, Regulierungs- und Rechtsrisiken ausgesetzt sein.
Währungsrisiko – Wechselkursbewegungen können die Anlagegewinne schmälern oder die Anlageverluste erhöhen.
Schwellenländerrisiko – Die Börsen der Schwellenländer sind weniger etabliert als die der Industrieländer und bergen somit höhere Risiken.
Risiko der Emittentenkonzentration – Dieses Risiko kann dazu führen, dass die Wertentwicklung stärker von geschäftlichen, branchenspezifischen, wirtschaftlichen, finanziellen oder marktbezogenen Bedingungen beeinflusst wird, die jene Emittenten berühren, auf die sich die Anlagen des Portfolios konzentrieren.
Risiko der Sektorkonzentration – Dieses Risiko kann dazu führen, dass die Wertentwicklung stärker von geschäftlichen, branchenspezifischen, wirtschaftlichen, finanziellen oder marktbezogenen Bedingungen in einem Sektor beeinflusst wird, auf den sich die Anlagen des Portfolios konzentrieren.
Small-/Mid-Cap-Risiko – Aktien kleiner und mittlerer Unternehmen können stärkeren Kursschwankungen unterliegen als Aktien größerer Unternehmen.
Stock-Connect-Risiko – Stock Connect unterliegt höheren Regulierungs-, Verwahrungs- und Ausfallrisiken sowie einem Liquiditätsrisiko und Quotenbeschränkungen.
Stilrisiko – Dieses Risiko kann die Wertentwicklung insofern beeinflussen, als die verschiedenen Anlagestile je nach Marktbedingungen und Anlegerstimmung einmal mehr und einmal weniger gefragt sind.
Volatilitätsrisiko – Die Performance des Fonds ist dem Risiko starker Volatilität ausgesetzt.

Allgemeine Risiken:
Kapitalrisiko – Der Wert Ihrer Anlage ändert sich und wird nicht garantiert. Er wird durch Veränderungen des Wechselkurses der Basiswährung des Fonds gegenüber der Zeichnungswährung beeinflusst, sofern es sich um unterschiedliche Währungen handelt.
ESG- bzw. Nachhaltigkeitsrisiko – Der Wert der Anteile und die Performance des Fonds können durch ESG- und Nachhaltigkeitsrisiken wesentlich geschmälert werden.
Gegenparteirisiko – Eine juristische Person, mit der der Fonds Transaktionen tätigt, kommt ihren Verpflichtungen gegenüber dem Fonds möglicherweise nicht nach.
Geografisches Konzentrationsrisiko – Sofern ein Fonds einen großen Teil seines Vermögens in einer bestimmten geografischen Region anlegt, wird seine Wertentwicklung stärker von Ereignissen in dieser Region beeinflusst.
Absicherungsrisiko – Versuche eines Fonds, bestimmte Risiken durch Absicherungspositionen zu mindern oder zu beseitigen, haben möglicherweise nicht den gewünschten Erfolg. Risiko von Investmentfonds – Anlagen in Fonds sind mit bestimmten Risiken verbunden, denen ein Anleger bei einer Direktanlage an den Märkten nicht ausgesetzt wäre.
Managementrisiko – Der Investmentmanager oder seine Beauftragten können zuweilen feststellen, dass ihre Verpflichtungen gegenüber dem Fonds mit ihren Verpflichtungen gegenüber anderen von ihnen verwalteten Investmentfonds kollidieren (wenngleich in diesen Fällen alle Fonds gleichberechtigt behandelt werden).
Operationelles Risiko – Betriebsausfälle könnten zu Störungen des Fondsbetriebs oder finanziellen Verlusten führen.

 

 

 

Wichtige Informationen

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